„meine“ Mannschaft;vorne rechts,die Schulleiterin;im rote shirt,ihr Ehemann;ansonsten Lehrer und Lehrerinnen,der Dorfchief lins außen und eben Dorfbewohnen für jede Familie des Dorfes Reis,Sardinen,Kekse,Süßigkeiten und ein paar Sandalen für jeden Dann die Ambulanz fürs ganze Dorf Die notwendigen Medikamente kauften wir nach der Rückkehr und die Lehrer sorgten für den Transport ins Dorf auf jeden Fall die schönste Aussicht Die „Lehrerwohnung“ Das „Wohnzimmer“ mit offenem,kleinem Herd im Hintergrund Die Schule und Dorfversammlungsraum
In Alukmay angekommen und einer kurzen Rast wurden alle erwachsenen Dorfbewohner zusammengetrommelt und die Schulleiterin erklärte lang und breit den Vorschlag. Alle Kinder im schulpflichtigen Alter sollten Sonntagnachmittag zur Schule gebracht werden.
Sie würden in der Schule untergebracht,bekamen ganz normalen Unterricht und bei entsprechende Fähigkeit war auch eine weiterführende Schule mit Studium möglich.Sie bekamen regelmäßig zu Essen (durch eure Spenden erhalten die Kinder neben dem obligatorischen einen Teller Reis am Tag noch genügend Gemüse…dies schon seit 2 Jahren;das nächste Jahr ist durch eure Spenden auch schon gesichert und in den Philippinen auf der Bank. Für die Schule in Salay,die wesentlich größer ist,fehlt für nächstes Jahr noch etwas Geld;werden wir aber bis Weihnacht zusammenkriegen… Das nur so nebenbei). Außerdem war die ärztliche Grundversorgung gesichert. Wir „German Doctors“ halten in Arigoy alle 4 Wochen einen Ambulanztag ab.

Es kostete wohl ziemliche Überzeugungsarbeit,denn das Palaver ging lange! Danach bekam jede Familie (von euren Spenden!) einen Vorrat an Reis,Sardinenbüchsen,Kekse und Süßigkeiten, und für jeder Dorfbewohner ein paar Sandalen. Und schließlich hielt ich noch eine Sprechstunde für alle Erkrankten.Die nötigen Medikamente (auch von euren Spanden!) besorgte wir von zuHause und über die Lehrer waren alle 2 Tage später oben im Dorf.