wieder mal arbeiten wirbei stockdunkler Nacht.Das Bild ist nur durch den Blitz aufgehellt
wenn dann wieder mal eine ganze Familie zum Abhören reinkommt erschrickt man zwar zuerst.Aber schaut sie euch an!:Alle so nett
Aber seid froh,daß ihr nicht die Husterei vorher mitbekommen habt!
und dann wieder diese umwerfende Landschaft.Den Großteil unser ersten Tage dort haben wir in einem kilometerbreiten Vulkankrater gearbeitet.Eine total bizarrschöne Gegend!
Wieder mal Regen, im Hintergrund seht ihr die Stufen zu unsrer „Praxis“;die sind eigentlich ohne jede Befestigung in den Lehmboden gehauen.Wir sind noch ganz gut hochgekommen,aber nicht mehr runter.Wir mußten durch den Nachbargarten in knöcheltiefem Boden wieder zum Auto.Mir hats gegruselt,wenn die Patiente-fast ohne Sturz- da runtergelaufen sind…
…ohne Worte…
Keena,meine „Interpreterin“,nachdem wir die 150 Patienten dort durch hatten
-die Jugend von heute ist einfach nichts mehr gewöhnt- *ggg*
nach diesem Tag sind wir dann umgezogen zur Capitanin ins Haus und so hatte ich mich meinem Moskitozelt dann eingerichtet,eingeschlossen und nicht nur mosquito- sondern auch kackerlackensicher!
mein Teaman dem Morgen,an dem wir uns von Buda verabschiedeten,um in der Prärie zu nächtigen:
Nelson,CheChe,Keenan und ich
so haben die drei im Zimmer vor mir geschlafen,bei der Capitainin
und so hab ich meine Sachen vor ihrem Fenster getrocknet
damit ihr auch mal die ganz banalen Dinge mitbekommt!
in der Küche bei unsrer Gastgeberin…vor jedem Essen wird hier gebetet…und wie.Hier beim Frühstück;CheChe war auch fürs Kochen zuständig und hat das sehr gut gemacht
und das ist zB ein Frühstück…es ging uns wirklich gut!